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Alternative Gravitations- Feld- Theorie auf Grund von vorliegenden Natur- Gesetzmäßigkeiten

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Alternative Gravitations- Feld- Theorie auf Grund von vorliegenden Natur- Gesetzmäßigkeiten

 

Die Planeten, Monde und Satelliten drehen sich um ihre eigene Achse, wie jeder vernünftige Mensch weiß. Sogar Sputnik II mit der Hündin Laika begann sich scheinbar grundlos zu drehen, es war aber kein Verursacher zugegen. Da erkannte ich, dass hier eine Kraft und Gesetzmäßigkeit dahinterstecken muss und dachte darüber nach.

Ich blätterte in einem Mittel- Schule- Physikbuch, um eine Erklärung für Gravitationsfelder zu bekommen. Ich fand elektrostatische Felder und Magnetfelder, bei denen längs zu den Kraftlinien ein Zug und quer zu den Kraftlinien ein Druck herrscht. Ich fand die Formel von Isaak Newton: K ist gleich m1 mal m2 durch r zum Quadrat. Dann stellte ich mir die Kraftlinien zwischen den Partnermassen vor, bei denen analoge Feldausrichtungen herrschen. Diese Felder breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit aus und durchkreuzen den Raum. Längs herrscht ein Zug, das ist die A-Komponente, quer zu den Kraftlinien herrscht ein Druck, das ist die B- Komponente. Dreht sich eine Partnermasse, so werden die Kraftlinien spiralig gebeugt.

Daraus folgt, dass bei sehr rascher Drehung die B-Komponente in Erscheinung tritt, das ist dann die lang gesuchte Antigravitation.

Die Planeten und Monde drehen sich also nicht zufällig, sondern durch Wechselwirkung der inhomogenen Partner- Gravitationsfelder, weil ja quer zu den Feldlinien ein Druck herrscht. Ein Planet durcheilt das Gravitationsfeld der Sonne quer zu deren inhomogenen (radiären) Gravitationsfeldlinien, welche mit den inhomogenen (radiären) Feldlinien des Planeten über die Druck- Komponenten wechselwirken.

Am sonnennahen Rand des Planeten ist die Gegen- Druck- Komponente der Sonnen- Feldlinien stärker als am sonnenfernen Rand, weil die radiären Feldlinien auf der Sonnen- Seite dichter verlaufen als auf der Außenseite. Daraus folgt, dass sich der Planet zunehmend schnell drehen muss, bis die beiden Querkräfte außen und innen  gleich stark sind. Die Rotations- Winkelgeschwindigkeit des Planeten lässt sich proportional zu seiner Bahngeschwindigkeit und seinem Durchmesser und umgekehrt proportional zu seiner Masse ableiten, welche zueinander gegensinnig wirken.

Nun war es mir erklärlich, warum Sputnik II sich zu drehen anfing und bis zum Verglühen nicht mehr aufhörte, weil ja hier die Gravitationskräfte analog wirken.

Daraus folgt: bei rascher Drehung eines Objektes entsteht maximale Antigravitation in einer solchen Entfernung, wo die spiraligen Gravitations- Feldlinien 90 Grad quer zur ursprünglichen Ausstrahlungs- Richtung stehen. Ein Neutrino, z.B. muss sich also sehr schnell drehen, damit es beim Durchkreuzen von Materie  mit Hilfe der Antigravitation den Masse- Teilchen ausweichen kann. Dabei entsteht aber eine Wechselwirkung, welche den Neutrino- Spin abbremst. Je tiefer ein Neutrino in das nach innen dichter werdende Gravitationsfeld der Erde eindringt, desto langsamer wird der Spin, bis der Spin aufgehoben wird und die zunächst virtuelle Masse real wird. Die Teilchen und Antiteilchen des Neutrinos zerstrahlen dann zu Gamma- Quanten.

Daraus folgt, dass die massereichen Neutrinos erst tief im Planeten auf Grund der Eigen- Masse- Trägheit ihren Spin verlieren. Der Planet wird durch Neutrinos aufgeheizt, deshalb verliert ein großer Planet niemals  seine Innenhitze und bleibt durch Jahrmilliarden innen feuerflüssig, ein kleiner Planet bleibt aber innen kälter, je kleiner er ist.

Ein großer Planet funktioniert also deutlich als Neutrino- Reaktor, der nie seine innere Hitze verliert. Daher muss der kleinere Mars mit seinem Olympus Mons einmal Anteil eines größeren Planeten gewesen sein.

Wir können in ferner Zukunft mit treibgasunterstütztem oder ionenunterstütztem Rückstoßantrieb, also Raketenantrieb, nicht sehr weit fliegen, weil dann der Vorrat bald erschöpft ist, das ist jedem vernünftigem Menschen klar. Deshalb müssen wir nach einer neuen Antriebsart suchen, die ohne abgestoßene Treibgas- Masse auskommt.

Will man aber Antigravitation erzeugen, um Raumschiffe anzutreiben, so müssen entweder zwei  Materiewalzen um ihre Längsachse gegensinnig und schnell rotieren, dann entsteht durch die Rotation auf der Zueinander- Seite ein von außen kommendes verdichtetes A- Komponenten- Gravitationsfeld und auf der Auseinander- Seite ein von außen kommendes B- Komponenten-Gravitationsfeld, weil ja die Planeten-  Kraftlinien  durch die Wechselwirkung mit den  Eigengravitationsfeldern der Walzen nach außen verdrängt werden, es entsteht also hier die Antigravitation, wobei die Walzen- Feldlinien spiralig verformt werden und zu den hier fast horizontal verlaufenden verdrängten Planeten- Feldlinien annähernd parallel  ausgerichtet sind. Beide Felder, A und B, summieren sich zu einem gleichgerichteten Kraft- Vektor, der das Raumschiff vom Planeten wegbeschleunigt.

Und oder man erzeugt ein Ladungs- Lokomotions- Magnetfeld, das so dicht ist, dass die Gravitationsfelder verdrängt werden. Dann beugen sich die Gravitations- Feldlinien  lokal nach außen und dann schwimmt so ein Objekt z. B. am örtlich verdrängten Gravitationsfeld der Erde und wird durch Antigravitation nach oben beschleunigt.

Wir brauchen für die Raumfahrt sehr starke Magnetfelder, damit durch Gegeninduktion Materiebrocken verdrängt werden können, sonst ist eine sichere Raumfahrt gar nicht möglich! Nach der Feld- Verdrängungstheorie von John Searl kann man ein so starkes Magnetfeld nur durch zwei gegensinnig rotierende elektrostatisch gegensinnig geladene Scheiben erzeugen, Supraleiter- Magneten haben hier keine Chance, weil die Supraleitung bei der viel zu schwachen kritischen Magnetfeldstärke zusammenbricht.

Innen rotiert die positiv geladene, außen die negativ geladene Scheibe in inverser Richtung, beide erzeugen ein gleichgerichtetes Summen- Magnetfeld, das durch die Gravitations- Feld- Verdrängung in den relativistischen Masse- Energie- Äquivalent- Zustand vordringt, das heißt, das Magnetfeld wird  durch Verschwinden des Massenwertes und daher auch der Fliehkraft der Scheiben nach der Formel E ist gleich m mal c- Quadrat unglaublich stark, weil die Rotations- Geschwindigkeit unglaublich groß wird. Die Massen- Energie der Scheiben steckt dann fast zur Gänze im erzeugten Magnetfeld. Es entsteht so etwas wie ein Riesen- Neutrino, das automatisch der großmassigen Materie ausweicht. Kleine Materiebrocken werden aus dem Weg katapultiert.

Das erzeugte starke Magnetfeld muss im Raumschiff zentral durch einen säulenförmigen ferromagnetischen Magnetfeldleiter geführt werden, auch die Raumschiffshülle muss ähnlich magnetfeldleitend sein, damit der Passagierraum möglichst magnetfeldfrei ist und die Astronauten gesundheitlich nicht beeinträchtigt werden.

Durch die Gravitations- Feld- Verdrängung entsteht ein privates Raum- Zeit- Kontinuum mit allen Konsequenzen für die Bahngeschwindigkeit.

Deshalb ist es auch denkbar, dass man sich im Magnetfeldraum von schwarzen Löchern in Längsrichtung durch magnetische Abstoßung schneller als Licht bewegen kann.

Logischerweise müssen wir für die Raumfahrt einen kleinen Neutrino-Reaktor konstruieren, am besten im Magnetfeld- Trichter des Raumschiffs, der wie eine konisch verdichtende Neutrino- Optik funktioniert, wo die Neutrinos in einen engen Raum in eine Bleikugel hinein gezwungen  werden, damit sie nach dem Prinzip der gegenseitigen Spinaufhebung den Spin verlieren. Die entstehenden Gamma- Quanten werden in der Bleikugel absorbiert. Die entstehende Hitze wird über einen Wärmetauscher mit geschlossenem Kreislauf in Strom umgewandelt, der dann den Magnetfeldgenerator antreibt.

Außerdem sind für die Lenkung noch vier ringsupraleiterunterstützte, durch Phasenverschiebung um hundertachzig Grad magnetokinetische Energiewandler erforderlich, die mit Hilfe des Magnetfeldanteils einer stehenden Mikro- Welle wie kleine Raketentriebwerke  ohne Abgas funktionieren und als zusätzlicher Antrieb verwendet werden können.

Man bedenke auch, dass sich der Wert der Massenträgheit im privaten Raum- Zeitkontinuum im gravitationsfeldfreien Raum durch Massenwertreduktion bei Bedarf gegen Null bewegen kann, was im Asteroidengürtel wichtig wäre,  und andererseits nach Wunsch im Bereich der verdichteten Gravitationsfelder der Zeitverlauf deutlich  verlangsamt werden kann, was bei lang dauernden Reisen nützlich wäre.

Ich möchte die geneigten Physiker darum ersuchen, mich nicht voreilig gleich  als Ketzer zu verbrennen, denn meist ist hier jeder neue Weg sehr mühsam und steinig!  

 
 
   

© 2013 Dr. Ferdinand Silberbauer