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Konzept zur Zerstörung von Leukämie - Zellen bei CML(chron. myeloischer Leukaemie)mit Hilfe von Folsäure- Wolframat

 

Auf  abgetötete Folsäure- Wolframat – speichernde Leukämiezellen  kann wegen  der paramagnetischen Eigenschaft von Wolfram mittels eines starken Magnetfeldes (Supraleiter – Magnetfeld) eine Auslenkungskraft in einer  Nährlösung ausgeübt werden.

Nach Entnahme einer Knochenmark- Eigenspende bei CML vom Leukämie-Kranken wird diese mit einer Nährlösung, die auch 2 % Folsäure- Wolframat (FW) enthält, versetzt. FW wird anschließend von den Tumorzellen selektiv angereichert. Da FW aber nicht giftig ist, macht eine  eventuell geringe Aufnahme durch normale Leukozyten nichts aus.

Nach 12 Stunden Inkubation wird das Eigenspende- Paket mit dem Linearbeschleuniger mit  der  Normal- Leukozyten - LD 10 – Strahlendosis bestrahlt. Da aber Wolfram die Strahlenwirkung deutlich verstärkt, sterben alle Leukämie – Zellen ab, die normalen Leukozyten überleben zum Großteil.

Nach weiteren 12 Stunden werden die abgestorbenen Zellen über seitlich angebrachte Filterflächen 2 Stunden in einem starken Magnetfeld   ausgefiltert. Anschließend steht das Knochenmark für die Eigen  -  Knochenmarkspende zur Verfügung.

Nach einem gut funktionierenden Ausleseverfahren der gesunden Leukozyten -  Stammzellen bei Leukämie wird weltweit in den Forschungs- Laboratorien fieberhaft gesucht, weil man dann nicht auf passende Spender fast endlos warten muss. Steht nämlich ein gereinigtes Eigen- Knochenmark zur Verfügung, so kann man den Leukämie-Kranken heilen, nachdem man das im Körper befindliche kranke Knochenmark vernichtet hat. Folsäure- Wolframat wäre auch eine wertvolle Schlüsselsubstanz  als Radiosensitizer in der Radiotherapie, damit man hochwirksam durch Bestrahlung Heilungen erzielen kann.  

 

 
   

© 2013 Dr. Ferdinand Silberbauer